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Schlagwort: Museumsarbeit

Die Arbeit im Museum aus Sicht einer Praktikantin

Zwölf Wochen lang machte ich ein Praktikum bei der Stiftung UNESCO-Weltkulturerbe Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft. Durchgeführt habe ich das Praktikum zum größten Teil im Oberharzer Bergbaumuseum in  Clausthal-Zellerfeld, einem kleinen mit außergewöhnlichen Museumsbeständen zum Thema Bergbau ausgestattetem

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Original oder Nachbau – Zum Einsatz authentischer Objekte im Vorführbetrieb

„Beim weiteren Einsatz authentischer Maschinen wird das Weltkulturerbe aufgezehrt!“ Diese eindringliche Mahnung eines Metallrestaurators zur Situation der Exponate in der untertägigen Ausstellung unseres Besucherbergwerks richtet den Blick auf eine schwierige Gemengelage von Sammlungs-, Ausstellungs- und Vermittlungsinteressen in Museen mit Vorführbetrieb.

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Die Metamorphose der Dinge – Die Veränderung des authentischen Objektes in ein museales Exponat

Im Blogbeitrag vom 22. August 2014 habe ich die Auseinandersetzung zwischen authentischer Wiederherstellung und musealer Nutzung als eine häufig wiederkehrende Herausforderung von Industriemuseen angesprochen, die in originaler Bausubstanz eine Ausstellung einrichten. Ich möchte Aspekte dieser Problematik am Beispiel der Wiedereinrichtung

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Inventarisierung – was bedeutet das?

Die Inventarisierung ist die Bestandsaufnahme im Museum. Alle Objekte, die das Weltkulturerbe Rammelsberg aus der Schuhmachwerkstatt Oberle übernommen hat, werden in einem Bestandsverzeichnis erfasst. Bei einer Schuhmacherwerkstatt mit mehreren tausend Objekten ist das keine leichte Aufgabe! Die Inventarisierung beginnt mit

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Ein Museumstischler berichtet von seiner Arbeit

Interview mit Tischler Mark Sauerbrey, durchgeführt am 03. Mai 2013 von Morea Kuhlmann. Mark Sauerbrey arbeitet seit fast sieben Jahren als Tischler am WELTKULTURERBE RAMMELSBERG – Museum & Besucherbergwerk. Anlässlich unserer Sonderausstellung „83 Jahre im Dienst der Bergleute – JETZT

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Zur Halbzeit eine kurze Aufklärung zum „Mysterium“ Volontariat

Morea Kuhlmann arbeitet als Wissenschaftliche Volontärin am WELTKULTURERBE Rammelsberg. Nachdem sie die erste Hälfte Ihres Volontariats absolviert hat, berichtet sie in ihrem Beitrag über ihre Tätigkeit im Bereich Sammlung. Was ist ein Volontariat? Häufig werde ich gefragt, was ich denn

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„Nur die Spitze des Erzbergs gesehen!“ – Bericht eines Praktikanten

Wir möchten an dieser Stelle den Erfahrungsbericht des Praktikanten Gunnar Kappei zu seinem mehrmonatigen Praktikum am Weltkulturerbe Rammelsberg veröffentlichen. Dieser Bericht kann stellvertretend für die Arbeit einer Vielzahl von zeitweilig beschäftigten Mitarbeitern gelesen werden, die in den vergangenen Jahren das

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Wann kommen die Skulpturen?

Morea Kuhlmann arbeitet als wissenschaftliche Volontärin am WELTKULTURERBE Rammelsberg. In ihrem Blogbeitrag berichtet sie über die spannenden Erfahrungen beim Aufbau der Ausstellung „Hard Work – Arbeiterskulpturen 1850-1950“. Das war eine Frage, die ich unserem Sammlungskurator wohl des Öfteren gestellt habe.

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Ende der Sonderausstellung „Harzer Bahnhöfe“

Am vergangenen Sonntag endete nach knapp drei Monaten die Sanderausstellung Harzer Bahnhöfe mit Fotografien von Stefan Klink. Inzwischen sind die Vitrinen ausgeräumt, die Bilder abgehangen und die Leihgaben zurückgegeben. Im Ausstellungsraum – dem sog. Schwerspatraum –  im ehemaligen Aufbereitungsgebäude  werden

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Der Alltag hat den Rammelsberg wieder

Nach den Weihnachtsferien und dem Jahreswechsel kehrt am Rammelsberg wieder der Alltag ein. Die eigentlich jahreszeittypische Arbeit – tägliches Schneeschippen – bleibt der Haustechnik mangels Schnee momentan erspart. Aber auch ohne Schnee im Unterharz, gibt es in einer musealen Anlage

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