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Kategorie: Schumacherwerkstatt Oberle

Letzter Tag der Sonderausstellung „Schuhmacherwerkstatt Oberle“

Die Schuhmacherwerkstatt Oberle hat eine abwechslungsreiche Geschichte hinter sich (wir berichteten in unserem Blog). Zuerst in umfunktionierten Lagerräumen beheimatet, von Diktatur, Kriegswirren und Mangelwirtschaft gebeutelt, umgezogen und mechanisiert, von Stöckelschuhen heimgesucht und letztendlich, wie fast alle Schuhmacherwerkstätten Goslars, der Konkurrenz

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Neue Publikationsreihe startet mit Heft über die Schuhmacherwerkstatt Oberle!

Pünktlich zur Fertigstellung unserer Sonderausstellung „83 Jahre im Dienst der Bergleute – JETZT im Museum. Die Geschichte der Schuhmacherwerkstatt Oberle“ am 8. September haben wir unter gleichem Namen auch ein Begleitheft heraus gebracht. Im Mittelpunkt unserer Publikation steht die Aufarbeitung

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„Dabei sein“ – Wenn Besucher den Ausstellungsaufbau hautnah miterleben

Nun ist es bald soweit: in wenigen Tagen ist unsere Sonderausstellung „83 Jahre im Dienst der Bergleute – JETZT im Museum. Die Geschichte der Schuhmacherwerkstatt Oberle“ fertiggestellt. Seit dem 2. Juni 2013 konnten unsere Besucher die Vorbereitungen vor Ort verfolgen.

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„Die mussten immer gut geölt werden, sonst quietschte es bald irgendwo“

Aus der Schuhmacherwerkstatt Oberle sind zwei Schuhmacher-Nähmaschinen der „Kochs Adlernähmaschinen Werke A.-G. in Bielefeld“ erhalten. Die ältere Maschine (Baujahr um 1930) mit der Typenbezeichnung „Klasse 30-7e“ übernahm Dieter Oberle Anfang der 1950er Jahre aus der Schuhreparaturwerkstatt am Erzbergwerk Rammelsberg. Diese

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Werbung für eine Sonderausstellung

Die Werbung für eine Sonderausstellung am Weltkulturerbe Rammelsberg hat immer einen ganz speziellen Charakter. Sie muss sich von den Werbemitteln, die für die alltäglichen Angebote des Besucherbergwerks und Museums, wie Führungen und Besichtigungsmöglichkeiten, werben, abheben. Gleichzeitig sollten die Werbemittel der

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Die Schuhreparaturwerkstatt des Erzbergwerks Rammelsberg

Vor zwei Jahren wurde dem WELTKULTURERBE RAMMELSBERG – Museum & Besucherbergwerk von Frau Oberle aus Goslar die Schuhmacherwerkstatt ihres verstorbenen Mannes angeboten. Als Begründung dafür, dass ihre Wahl auf uns und nicht etwa auf das Stadtmuseum oder private Käufer gefallen

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Die Materialsammlung des Schuhmachers Oberle

Dieter Oberle sicherte die Existenz seiner Werkstatt nicht zuletzt durch seine handwerkliche Geschicklichkeit und seinem sparsamen Umgang mit Material. Im Laufe seiner Tätigkeit, zunächst als Geselle bei seinem Vater, dann ab 1968 als selbstständiger Schuhmacher, hatte er sich eine umfangreiche

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Inventarisierung – was bedeutet das?

Die Inventarisierung ist die Bestandsaufnahme im Museum. Alle Objekte, die das Weltkulturerbe Rammelsberg aus der Schuhmachwerkstatt Oberle übernommen hat, werden in einem Bestandsverzeichnis erfasst. Bei einer Schuhmacherwerkstatt mit mehreren tausend Objekten ist das keine leichte Aufgabe! Die Inventarisierung beginnt mit

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Die alte Ziehharmonika

Bei der Aufnahme der Schuhmacherwerkstatt Oberle in die Sammlung des WELTKULTURERBE RAMMELSBERG – Museum und Besucherbergwerk, taten sich hier und da kleine „Schätze“ auf, die überraschend und unerwartet kamen, so auch eine alte Ziehharmonika. Familie Oberle war eine sehr musikalische

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Zeitzeugen im Gespräch

Als wir die Schuhmacherwerkstatt Oberle in die Sammlung des Museum übernahmen, waren ihr letzter Betreiber, Dieter Oberle, wie seine Vorgänger, bereits verstorben. Die wichtigste Gewährsperson, die uns Informationen zu handwerklichen Vorgängen etc. hätte liefern können, konnten wir also nicht mehr

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