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Kategorie: Ausstellungen

Dingwelten: Die Neugestaltung der Ausstellung der oberen Etage im Museumshaus „Magazin“

Von Dr. Johannes Großewinkelmann Vom EXPO-Projekt zur Dauerausstellung: Der Umbau des ehemaligen Zentralmagazin Im Jahr 2000 war Hannover Standort der Weltausstellung EXPO 2000. Bereits 1995 fiel die Entscheidung, auch das Weltkulturerbe Rammelsberg in Goslar zu einem dezentralen Standort der EXPO-Ausstellung

Werkschau Martin Gremse: Skulpturen – Bilder – Installationen

Von Dr. Johannes Großewinkelmann   Am Sonntag, den 16. April wurde im Schwerspatraum des Weltkulturerbes Rammelsberg eine Sonderausstellung mit Kunstwerken des Goslarer Künstlers Martin Gremse eröffnet. Es ist eine Werkschau, die das vielfältige künstlerische Schaffen von Martin Gremse präsentiert. Der

Video-Interview mit Mariano Rinaldi Goñi

Sonderausstellung: Erz-Nornen – Mythen, Farben & Metalle Als eine kleine Vorschau auf unsere am 27. März beginnende Sonderausstellung „Mariano Rinaldi Goñi: Erz-Nornen, Mythen, Farben und Metalle“ sprachen wir mit dem Künstler Goñi selbst in einem kurzen Videointerview über die Sonderausstellung,

„Fremde“ und Einheimische sind Herzlich willkommen!

Liebe Gäste, wir wünschen Ihnen ein frohes Neues Jahr und hoffen, dass Sie trotz der schwierigen Zeiten ihre Zuversicht nicht verlieren! Wir freuen uns über Ihren Besuch und hoffen zudem, dass wir Ihnen 2022 erneut mit unseren Führungen, Ausstellungen und

Bilder vom Harz – Zwei Maler der Romantik und der aufkommende Tourismus

In der Sonderausstellung „Reisen in den Schoß der Mutter Erde – Montantourismus im Harz“ präsentieren wir im fünften von insgesamt neun Museumsräumen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten, Originale, Drucke und Reproduktionen der Maler Friedrich Wilhelm Saxesen (*1792 – †1850) und Wilhelm Ripe

Hommage au Rammelsberg – 10 Erzbrocken zur Erinnerung an den Erzbergbau erscheinen nach einer Sanierung wieder im neuen Glanz

Die Aktion Im Jahr 2000 schlug der Kaiserringstipendiat Christoph Wilmsen-Wiegmann mit seinem Kunstwerk „Hommage au Rammelsberg“ eine eindrucksvolle Brücke zwischen der langen Geschichte des Bergbaus am Rammelsberg und der damit untrennbar verbundenen Geschichte der Stadt Goslar. Dabei wurden, eingepasst in

Harz-Reiseandenken als Fundstücke aus der Natur

Geschichte und Geschichten aus der Sonderausstellung: „Reisen in den Schoss der Mutter Erde – Montantourismus im Harz“ Die ersten Harz-Andenken, die Reisende mit nach Hause brachten waren Mineralien, Versteinerungen und ungewöhnliche Pflanzen. So brachte beispielsweise im Jahre 1761 der Domdechant

Mariano Rinaldi Goñi: Erz – Nornen – Mythen, Farben und Metalle

Schon zum zweiten Mal mussten die Kunsttage am Rammelsberg mit dem Künstler Mariano Rinaldi Goñi aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden. Aber wir sind optimistisch: nächstes Jahr veranstalten wir dieses großartige Event mit live performances, Workshops, Künstlerführungen und vielem mehr! Und

Das „Goethe-Modell“

Wenn man am Rammelsberg umgangssprachlich von dem „Goethe-Modell“ spricht, ist nicht zwangsläufige eine Büste oder ähnliches gemeint, sondern ein dreidimensionales Modell des Rammelsberges, welches die übertägige Situation um das Jahr 1800 abbildet. Trotzdem findet man in der Dauerstellung eine Büste

Seemann und Bergmann, zwei gefahrvolle Berufe und ein starkes literarisches Motiv

Am 25. April 2021 eröffnet am Rammelsberg die Sonderausstellung „Reisen in den Schoß der Mutter Erde“- Montanreisen im Harz. Reiseerinnerung berühmter Literaten wie Hans Christian Andersen oder Johann Wolfgang von Goethe und anderen Reisenden – hinterlassen in Reisetagebüchern, Briefen und Notizen – werden Thema der Ausstellung sein. Sie erzählen von Reisen in den Harz und besonders von „Reisen in den Schoß der Mutter Erde“.