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Schlagwort: Arbeiterskulpturen

Kurz vor Toresschluss: Die Sonderausstellung „Hard Work – Arbeiterskulpturen 1850 – 1950“ geht in die letzte Woche

Am Sonntag, den 28. Oktober 2012 ist definitiv Schluss. Danach geht die einmalige Sammlung an Arbeiterskulpturen, die das LWL-Industriemuseum für die Sonderausstellung „Hard Work“ zur Verfügung gestellt hat, wieder zurück nach Dortmund. Die europaweit erstmalige Präsentation bei uns im Museum

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Die geheimnisvolle Schöne

Im „Damensalon“ – den beiden Räumen unserer Ausstellung, in denen die arbeitende Frau thematisiert wird – fällt eine Skulptur besonders ins Auge. Das liegt zum einen daran, weil wir ihr einen exponierten Platz gegeben haben, zum anderen, weil sie etwas

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Mitarbeiter des Dortmunder LWL-Industriemuseums zu Besuch in der Sonderausstellung „Hard Work“

„Museumsübergreifende Netzwerkarbeit auf der operativen Ebene“ – so könnte man im Fachjargon den Besuch der Sonderausstellung durch einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Westfälischen Landesmuseums für Industriekultur aus Dortmund betiteln. Im Klartext: Es ging um einen intensiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch über

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„Ehemalige“ zeigen großes Interesse an der Sonderausstellung „Hard Work“

Das „Ehemaligentreffen“ am 30. Juni hat mittlerweile Tradition. Das Datum verweist auf den Schließungstag des Erzbergwerkes Rammelsberg am 30. Juni 1988. Seit mehreren Jahren treffen sich an diesem letzten Tag im Juni im Weltkulturerbe Erzbergwerk Rammelsberg ehemalige Betriebsangehörige zum Gedankenaustausch.

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Interview mit Prof. Dr. Klaus Türk

Prof. Dr. Klaus Türk (Wuppertal) hat den Katalog zur Arbeiterskulpturensammlung von Werner Bibl verfasst. Der Katalog wird als Begleitband zur Sonderausstellung „Hard Work“ im Museumsshop des Weltkulturerbes Erzbergwerk Rammelsberg angeboten. Mit seinen hervorragenden Fotos von Volker Beushausen und den prägnanten

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„Ja, es begann mit Leidenschaft!“ – Interview mit dem Gelsenkirchener Sammler Werner Bibl über seine Arbeiterskulpturensammlung

Der ehemalige 3M-Manager Werner Bibl hat die Arbeiterskulpturen, die aktuell in der Sonderausstellung „Hard Work“ am Weltkulturerbe Erzbergwerk Rammelsberg gezeigt werden, in jahrelanger Arbeit gesammelt. 2011 hat er seine Sammlung an das Westfälische Industriemuseum in Dortmund abgegeben. Wir haben Herrn

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Eine museale Präsentation der Arbeiterskulpturen in Deutschland war schon lange wünschenswert – Ein Interview mit Dr. Eckhart G. Grohmann, Milwaukee (USA)

Kurzfristig meldete sich letzte Woche Dr. Eckhart Grohmann aus Milwaukee (USA) an, um unsere Sonderausstellung „Hard Work“ zu besuchen. Dr. Grohmann hat es 2011 ermöglicht, dass die Arbeiterskulpturen-Sammlung von Herrn Werner Bibl  durch eine gemeinsame Initiative der Milwaukee School of

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Texturen aus Licht – Videoinstallation von Kai Fobbe in der Ausstellung „Hard Work“

Wer unsere Sonderausstellung Hard Work – Arbeiterskulptur 1850-1950 besucht und genauer hinschaut, wird Besonderes entdecken. Die Ausstellungsräume, die sogenannten Eindicker der ehemaligen Erzaufbereitungsanlage mit ihren kreisrunden Grundrissen, reihen sich wie Perlen einer Kette hintereinander auf. Verlässt man diese strikten räumlichen Grenzen und

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Zeugen einer Weltpremiere: die Eröffnung unserer Sonderausstellung „Hard Work – Arbeiterskulpturen 1850–1950“

Am Donnerstag, den 26.04.2012 um 18.00 Uhr war es soweit. Nach einigen Wochen harter Aufbauarbeit wurde „Hard Work“ eröffnet! Den Auftakt machten Lehrer und Schüler der Kreismusikschule Goslar mit einem „verjazzten“ Steigerleid. Danach begrüßte Tobias Henkel, der amtierende Geschäftsführer des

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Wann kommen die Skulpturen?

Morea Kuhlmann arbeitet als wissenschaftliche Volontärin am WELTKULTURERBE Rammelsberg. In ihrem Blogbeitrag berichtet sie über die spannenden Erfahrungen beim Aufbau der Ausstellung „Hard Work – Arbeiterskulpturen 1850-1950“. Das war eine Frage, die ich unserem Sammlungskurator wohl des Öfteren gestellt habe.

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