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Kategorie: Geschichte

Vor 50 Jahren: Die Umstellung auf Granby-Förderung im Rammelsberg-Schacht 1962

Ende 1961 wurde das neue Hauptfüllort auf der subzwölften Sohle in Betrieb genommen. Seitdem lief die Förderung zwischen Füllort und Hängebank zweischichtig in 1000-Liter-Wagen, wie sie auch im Richtschacht eingesetzt waren. Anfang 1962 wurde die Schachtförderung auf Granby-Wagen umgestellt, die

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Produktionsstätte und Ausstellungsort: die Eindicker der Aufbereitung

Ausstellungen finden in ihnen statt, musikalische Darbietungen und seit einigen Jahren auch – stets am 3. Adventssonntag – ein Weihnachtsmarkt. Die Älteren mögen sich daran erinnern, dass vor Jahren auch Szenen der theatralen Inszenierung „Union der festen Hand“ in den

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Berge, Kunst und Wetter – Fachbegriffe und Doppeldeutigkeiten

Gewiss sind jedem „Nichtbergmann“ auch einige bergmännische Begriffe geläufig. So kennt jeder den Bergmannsgruß „Glückauf“. Doch „Glückauf“ ist nicht nur ein Gruß, sondern vielmehr eine alltägliche Grußformel in Bergregionen wie dem Erzgebirge, dem Ruhrgebiet oder auch dem Harz. Weiterhin ist

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Altbackenes aus der Gerüchteküche: das Jahr 968

In lockerer Folge wollen wir uns mit Gerüchten und Einschätzungen befassen, die das Bild des historischen Rammelsberger Bergbaus bestimmen, mittlerweile längst widerlegt sind und dennoch weiterhin ein fröhliches Eigenleben führen. Heute: „Im Jahre 968 wurde der Bergbau am Rammelsberg erstmals

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Wilhelm Ripe und der Bergbau am Rammelsberg

Der Museumsverein Goslar e.V. zeigt zur Zeit Stahlstiche und Zeichnungen des Landschaftsmalers Wilhelm Ripe aus dem 19. Jahrhundert. Am 15. Januar fand eines der letzten Kamingespräche zu dieser Ausstellung unter dem Motto „Wilhelm Ripe und der Bergbau am Rammelsberg“ in

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Zur Erinnerung an John Chamberlain

Der Künstler John Chamberlain ist am 21. Dezember 2011 im Alter von 84 Jahren in New York verstorben. Die am Weltkulturerbe Rammelsberger im Ausstellungshaus Magazin präsentierte Skulptur Silver stellt das Pferd von Ritter Ramm dar, welches der Sage nach eine

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Das Buch zum Bild „Schönheit der Arbeit“ von Reinecke-Altenau – eine detaillierte Betrachtung und kritische Analyse

Das Weltkulturerbe Rammelsberg hat mit dem gerade erschienenen sechsten Band seiner Reihe Rammelsberger Forum die Diskussion um den Maler Karl Reinecke-Altenau neu belebt. In diesem Band von Kai Gurski mit dem Ttitel „Schönheit der Arbeit. Der Künstler Karl Reinecke-Altenau am Rammelsberg“

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„Es brennt – Ateşleme var“

Herr Süleymann Aziz Akcivan hält ein Schild in seinen Händen mit einem Warnhinweis in deutscher wie türkischer Sprache. Viele solcher Schilder befinden sich in der Sammlung des Rammelsberges und erzählen von deutscher Nachkriegsgeschichte und von der Geschichte des Bergbaus und

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Dem Alten Bergbau auf der Spur – eine Tour am Rammelsberg

Von sommerlicher Hitze ist schon lange nichts mehr zu spüren in diesen Septembertagen, aber es regnet nicht. Eigentlich ein ideales Wanderwetter. So macht sich ein Grüppchen Verwegener an den Aufstieg auf den Rammelsberg, aus dem viele Jahrhunderte lang – bis

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Mit Goethes Geist im Rammelsberg

Unsere Literatur-Tour, eine Sonderführung mit Schauspieleinlagen im Roeder-Stollen, haben wir ganz neu für Gruppenführungen konzipiert. Wie bei der regulären Roeder-Stollen-Tour fahren die Besucher in Begleitung eines Grubenführers in den Berg ein. Literaturzitate unterschiedlicher Autoren sorgen für die rechte Stimmung und

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