Wie vor einigen Wochen versprochen, möchten wir über den aktuellen Stand des Aufbaus der Sonderausstellung Hard Work informieren.
Was ist also bisher passiert? Inzwischen sind die knapp 100 Exponate am Rammelsberg eingetroffen. Die Skulpturen – klein bis groß – mussten vorsichtig abgeladen und in die Ausstellungsräume gebracht werden. Dort wurden sie ausgepackt und dann erste Stellproben gemacht.
Zum großen Teil haben sie jetzt bereits ihren Platz gefunden. In den Ausstellungsräumen, den Eindickern und dem Schwerspatraum, mussten Vorbereitungen zur Aufstellung der Objekte getroffen werden. Normalerweise werden die Objekte in Vitrinen und auf Sockeln präsentiert. Dies ist auch hier bei den meisten der ausgestellten Skulpturen der Fall. Bei einigen haben wir uns jedoch als Exponatträger etwas Besonderes ausgedacht. Was und welche das sind wird – das wird noch nicht verraten.
Obwohl schon ein Großteil der anfallenden Arbeiten erledigt ist, gibt es noch einige wichtige Dinge zu tun: Derzeit wird intensiv an den Objektbeschriftungen und den Beleuchtungselementen gearbeitet. Außerdem wird zwischen den Eindickern eine 3-D-Videoprojektion installiert, die wir in Kürze hier im Blog ausführlich vorstellen werden.
Noch zwei Wochen „harte Arbeit“ liegen vor dem Team, damit pünktlich am 26. April 2012 „Hard Work“ eröffnet werden kann.
P.S.: Was eigentlich die Eindicker in der ehemaligen Aufbereitungsanlage am Rammelsberg sind bzw. wozu sie dienten, erklären wir dem geneigten Leser gern im Blogbeitrag in der kommenden Woche.
Über den Fortgang der Ausstellungsvorbereitungen informieren nun auch über den Twitter-Account der Ausstellung.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
Schreibe einen Kommentar