UNESCO Logo

Gebäudegeschichten

Das Magazingebäude – Teil 2: Nachkriegszeit bis 2000

Von Johannes Großewinkelmann und Monika Wergandt

Im Blog vom 1. Oktober 2021 haben wir die Geschichte der Lagerhaltung am Erzbergwerk Rammelsberg mit dem Bau eines zentralen Magazingebäudes bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs vorgestellt. Die weitere Chronik des Magazins ist zunächst stark von den politischen Ereignissen der Nachkriegszeit geprägt. Mit der Besetzung des Erzbergwerkes Rammelsberg im April 1945 durch die Aliierten (Amerikaner) wurde der Betrieb stillgelegt und eine Notbelegschaft sorgte für die notwendigen Arbeiten zur Offenhaltung der Grube, z.B. die Grubenentwässerung.

Ab Mitte Juni 1945 konnte der Bergwerksbetrieb wieder aufgenommen werden. Nachkriegsbedingte Einschränkungen durch fehlendes Fachpersonal, materielle Mangelzustände sowie durch eine kaum noch vorhandene Infrastruktur bedingten eine deutliche Leistungsminderung. [1]

Mit der Übernahme des Erzbergwerkes Rammelsberg in die britische Besatzungszone im Mai 1945 kam es zu wirtschaftlichen und verwaltungstechnischen Veränderungen, die in den Betriebsablauf integriert werden mussten. Auch das Magazingebäude war davon betroffen. Durch die Verlagerung von Verwaltungsräumen aus Goslar in das Magazingebäude waren Umbau- und Einrichtungsarbeiten notwendig. In einem Schreiben der Unterharzer Berg- und Hüttenwerke (UHBW) vom 4. September 1945 an das Erzbergwerk Rammelsberg wird die „Verlegung der Direktion auf den Rammelsberg“ angekündigt und hierzu sollen u.a. Räume im Magazin geschaffen werden. „Wie bereits mehrfach besprochen, wird aufgrund der durch die neue Lage geschaffenen Verhältnisse – besonders im Hinblick auf eine leichtere Durchführung des Geschäftsbetriebes – der Hauptteil der Direktionsbüros in die Gebäude des Erzbergwerks Rammelsberg verlegt werden. Wir übergeben in der Anlage eine Aufstellung über die Zahl der benötigten Räume und bitten, einen Vorschlag für die Verteilung in Ihrem Verwaltungsgebäude und dem bisher von Ausländern (ehemalige Zwangsarbeiter, J.G.) besetzten Teil des Magazingebäudes baldmöglichst auszuarbeiten.

Als erstes beabsichtigen wir, einzelne Abteilungen in das Verwaltungsgebäude zu verlegen, während im Magazin noch Umbau- und Einrichtungsarbeiten notwendig sein werden. Für letzteres kommt in erster Linie die Einrichtung der Buchhaltung und der Einkaufsabteilung in Betracht.“[2]

Bisher befand sich die Direktion des Erzbergwerks Rammelsberg im Nonnenweg 14 in Goslar. „Am 20. Juni d.J. (1945, J.G.) wurde durch die Militärregierung unser Bürogebäude Nonnenweg 14 beschlagnahmt, sodaß der dort untergebrachte Teil unserer Direktion kurzfristig mit unseren Bürogebäude Schieferweg 7 und 8 untergebracht werden mußte, was nur durch enge Zusammenarbeit aller darin arbeitenden Angestellten möglich war. Unsere Baulichkeiten auf dem Rammelsberg waren damals noch durch Ausländer belegt. Bei dem Stillstand unserer Werke ließ sich die Arbeit in den stark eingeschränkten Räumen zur Not eine Zeit lang durchführen.

Als auf unseren Antrag an das Ausländeramt hin dann später das Magazingebäude Rammelsberg freigemacht wurde, faßten wir den Plan, aus unserem Bürohaus Schieferweg 7 die Verwaltungsstellen herauszunehmen um dringend benötigten Wohnraum für unsere Angestellten zu erhalten, zumal bereits mehrere unserer Wohnhäuser in Goslar durch die Militärregierung beschlagnahmt waren und mit weiteren Räumungen gerechnet werden mußte. Aus diesem Stadium der Planung stammt die Ihnen mitgeteilte Begründung unseres Umbauantrags.

Inzwischen hat sich aber die Situation grundlegend geändert. Anfang Oktober wurde uns die Entscheidung aus dem britischen Hauptquartier mitgeteilt, daß unser Bergbau im Oberharz und Unterharz weiter zu betreiben ist mit dem Ziel, nach Wiederherstellung der Brennstoffversorgung auch die Hütten folgen zu lassen. Dies war bei Stellung unseres Antrages vom 1.10. noch nicht bekannt. Es ergibt sich nunmehr für uns die Notwendigkeit einer wieder gesteigerten Verwaltungstätigkeit, zumal der Betrieb von größeren Werken in dieser Zeit unter besonderen Schwierigkeiten durchgeführt werden muß. Hierzu kommt, daß unsere Gesellschaften nach Abtrennung ganzer Konzernteile in anderen Besatzungsgebieten (gemeint sind z.B. die in Polen betriebenen Preussag-Bergwerke, J.G.) eine Reihe von weiteren Aufgaben zeitweilig mit übernehmen müssen. Wir werden also für absehbare Zeit auch bei erfolgtem Umbau des Magazins Rammelsberg die Räumlichkeiten des Hauses Schieferweg 7 für unsere Zwecke weiter in Anspruch nehmen müssen.“[3] 

Für die Verlegung der Direktion an den Rammelsberg wurden insgesamt 30 Räume gebraucht und ein Kostenaufwand von 14.000 RM kalkuliert.[4] Im Zechenhaus sollten für die Geschäftsführung 13 Räume zur Verfügung gestellt werden. Die anderen Räume sollten im Magazin geschaffen werden.[5]

Im Erd- und Obergeschoß baute die Preussag ein Teil des Lagerraumes zu Büroräumen um. Trennwände wurden eingezogen, Eingangstüren mit Oberlichtern versehen und eine Toilettenanlage eingebaut.[6] 

Abb.: Grundrissskizze vom Magazin mit den Planungen für den Einbau der Büroräume vom 18.09.1945.[7]

In einer Grundrisszeichnung vom 18.09.1945 sind neben zahlreichen Büroräumen im Erdgeschoss auf der östlichen Seite ein Zementlager und im ersten Obergeschoss ein Lebensmittellager vorgesehen. Im Erdgeschoss wird auf der Westseite weiterhin ein großer Raum als Fahrradkeller genutzt. Östlich an den Fahrradkeller schließt sich ein Schulungsraum für Lehrlinge an und für den Ausbildungssteiger ist ein Büro vorgesehen.

Nach Beendigung des Besatzungsstatus im September 1949 übernahm Herr Richard Plümecke die Leitung des zentralen Magazins. Zeitzeugen[8] berichten, dass die Zweiteilung der Bevorratung für das Erzbergwerk, einmal die kleinen Materiallager vor Ort und andererseits das Zentralmagazin, weiter bestand. Allerdings wurden die kleinen Warenlager von dem Zentralmagazin aus versorgt. Aus jeder Arbeiterkolonne wurde ein Mitarbeiter (der sog. Kammerbulle) bestimmt, der für ausreichenden Nachschub verantwortlich war. Er war sowohl für die externen Bestellungen an Fremdfirmen zuständig als auch dafür, dass ausreichend Material aus dem Magazin in das Lager vor Ort gebracht wurde. Wichtig war dies vor allem für Verbrauchsmaterialien,  wie Ersatzteile für Fördermaschinen oder Kugeln für Kugelmühlen, um zeitnah Reparaturen durchführen zu können.

An die Organisation des Magazins und die Besonderheiten der Lagerverwaltung konnten sich einige ehemalige Rammelsberger Bergleute noch gut erinnern: „Im Magazin waren im Eingangsbereich auf der südlichen Seite hinter dem Rolltor zwei Büros. Das vordere war das Büro des Magazinverwalters, im hinteren saßen zwei bis drei Bürokräfte, die die Bestellungen und Abgaben bearbeiteten.

Die Ausgabe des Materials erfolgte an einer langen Theke im Eingangsbereich hinter dem Rolltor. In dieser Theke konnte ein Teil hochgeklappt werden, wenn z.B. größere Sachen durch das Rolltor ins Magazin gefahren wurden. Die Ausgabe des Materials übernahmen zwei bis drei Personen, meistens Bergleute die aufgrund körperlicher Beschwerden nicht mehr einfahren konnten.

Wurde Material unter Tage benötigt, wurde dieses vom Magazin zum Schacht gefahren und dort umgeladen und auf die jeweilige Sohle gebracht.“[9]

Abb.: Durchnummerierte Regale als Ordnungssystem im Magazin, 1998. Foto: Sammlung Weltkulturerbe Rammelsberg.

„Für die Schlosserei wurden die Bestellungen täglich gesammelt und dann an das Magazin gegeben.(…) Die Aufträge für Metalllieferungen gingen direkt an die Stahlhandel Hottenrot in Goslar. Dieser lieferte direkt an das Magazin. Dort konnte der Stahl dann abgeholt werden.

Die Warenausgabe im Magazin war geöffnet von 5.30 Uhr bis 14.00 Uhr. Nach 14.00 Uhr war für die Mittagsschicht ein Mann im Notdienst für die Warenausgabe im Magazin zuständig. Für außergewöhnliche Auslieferungen konnte der betriebsnah wohnende Magazinleiter angerufen werden.

Zur Magazinverwaltung gehörte auch die Tankstelle auf der Werkstraße, gegenüber der Kraftzentrale.“[10]  

Abb.: Tankstelle auf der Werkstraße des Erzbergwerks Rammelsberg gegenüber der Kraftzentrale. Fotorealistisches Bild der Tankstelle des Kölner Malers Alexander Calvellei, Acryl auf Papier. Foto: Alexander Calvelli, 2018. Sammlung Weltkulturerbe Rammelsberg.  

Vom Magazin zum Museumshaus

Im Jahre 1997 entwarf der damalige Geschäftsführer des Weltkulturerbes Rammelsberg und Bezirksdenkmalpfleger Prof. Dr. Reinhard Roseneck ein Konzept zum Ausbau des Museums und Besucherbergwerks im Rahmen der Weltausstellung EXPO 2000. Das Weltkulturerbe Erzbergwerk Rammelsberg zeigte die Interaktionen von Mensch, Natur und Technik auf und bot sich so als Außenstelle für die Weltausstellung Expo 2000 in Hannover an, die sich gerade diese Themen auf die Fahnen geschrieben hatte. Aus diesem Grund unterstützte die Expo-Gesellschaft finanziell eine kulturhistorische Dauerausstellung im Magazingebäude, deren Umbau 1999/2000 erfolgte.

Ziel war es, aus verschiedenen Perspektiven das Zusammenspiel von Mensch, Natur und Technik aufzuzeigen und wie sie sich gegenseitig bedingten. Dazu gehörten die geologischen Voraussetzungen, die technischen Möglichkeiten des Abbaus, die sich im Laufe der Zeit deutlich veränderten, aber auch die Lebensumstände der Menschen und dies alles unter den jeweiligen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Systemen.

Bei der Umwandlung des Magazins in ein Museum unter dem Thema Mensch, Natur, Technik stellte sich die Frage, was weiterhin erhalten werden sollte, was ergänzt werden und wie es präsentiert werden sollte. In dem Konzept von Prof. Roseneck wird das Magazingebäude als ein Gebäude definiert, das nicht durch „eine feste, spezifische Einrichtung (…) oder eine maschinelle Ausrüstung (…) gekennzeichnet ist“[11] und deshalb umfassend für die Schaffung von Ausstellungsflächen umgebaut werden kann.

Außerdem sei schon während der Betriebszeit des Bergwerks das Mittelgeschoß des Magazins „zu hochwertigen Büro und Präsentationsräumen umgebaut worden,“[12] um u.a. die wertvolle Mineralien-Sammlung der Preussag AG Metall präsentieren zu können. 

Diese Voraussetzungen und die „hervorragende Lage, die innere Struktur, die hellen Geschoßebenen (…) sowie die vorhandene Ausstattung mit Heizungs-, Elektro- und Fernmeldeinstallationen“[13]  rechtfertigten für Roseneck den umfassendsten Umbau der inneren Gebäudestruktur auf dem Gelände des Bergwerks. „Während an allen anderen Orten des Rammelsberges authentische Milieus mit ihren Ausstattungen zunächst aus sich heraus dokumentiert werden und die Besucher ansprechen, ist es hier (im Magazin, J.G.) konfliktfrei möglich, übergeordnete Ausstellungsthemen anzusiedeln, die sich mit ihren abstrakten Inhalten nicht über authentische Orte vermitteln lassen.“[14]

Mit dieser Argumentation gingen Reinhard Roseneck und der Braunschweiger Architekt Uwe Kleineberg in die Planungen des Umbaus und ließen außer einem kleinen authentischen Magazinbereich in der oberen Etage, der erst 2021 in den Besitz des Weltkulturerbes Rammelsberg übergegangen ist, fast nur die Gebäudehülle im authentischen Zustand.

Abb.: Grundriss des Obergeschosses des Magazingebäudes nach der Umgestaltung zum Museumshaus. Grundriss. Sammlung Weltkulturerbe Rammelsberg.

Die rechte Hälfte des Obergeschosses im Magazin wurde Ende der 1990er Jahre noch im ursprünglichen Zustand belassen. Die Besucher haben die Möglichkeit, durch transparente Lochblechwände in diesen authentischen Teil des Magazins zu schauen, diesen Raum aber nicht betreten zu können.

Abb.: Regalwand im Magazingebäude Ende der 1990er Jahre. Foto: Richard Bothe, 1998. Sammlung Weltkulturerbe Rammelsberg.

Abb.: Isometrische Ansicht des dreigeschossigen Magazingebäudes mit den Planungen für eine zentrale Treppenablage und den Ausstellungsräumen.[15]

Abb.: Entkernung des Mittelgeschosses im Magazingebäude. Foto: Richard Bothe, 1998. Sammlung Weltkulturerbe Rammelsberg.

Gleichzeitig wurde eine rampenähnliche Treppe eingefügt, die das obere Geschoss mit dem unteren verband.

Abb.: Einbau der Treppenanlage am Ende der 1990er Jahre. Foto: Richard Bothe, 1998.
Sammlung Weltkulturerbe Rammelsberg.

In die mittlere Etage gelangt man über eine Wendeltreppe, die in eine Kirchturmspitze eingefügt wurde und die über zwei Etagen reicht. Grund für die Darstellung dieses Kirchenteils war das Material, aus dem die Verkleidung hergestellt wurde. Hierbei handelt es sich um die mit Bleiplatten vom Turm der Goslarschen Neuwerkkirche. Die Bleiplatten wurden aus Rammelsberger Erz hergestellt. Bei einer Renovierung der Kirchtürme der Neuwerkkirche wurden diese Bleiplatten abgenommen und in der Dauerausstellung im Magazin z.T. wieder eingesetzt.

Abb.: Wendeltreppe innerhalb der Kirchturmspitze. Foto: Richard Bothe, 1998.
Sammlung Weltkulturerbe Rammelsberg.

Abb.: Die mit den alten Bleiplatten verkleidete Kirchturmspitze im Museumshaus Magazin.
Foto: Richard Bothe, 1998. Sammlung Weltkulturerbe Rammelsberg.

Ein kurzer Blick in die Zukunft

Überlegungen zum Umbau der gesamten Dauerausstellung im Museumshaus Magazin werden seit einigen Jahren gemacht. Mit der Übernahme der noch verbliebenen ursprünglichen Magazinflächen in der oberen Etage des Magazingebäudes im Sommer 2021 könnte ein erster Baustein für den Umbau mit verwirklicht werden.

Dabei sollen in diesem Baustein neben der Vermittlung der Geschichte des Gebäudes, die historische Entwicklung der Lagerhaltung am Erzbergwerk Rammelsberg und Sonderausstellungsthemen auf mehreren „Werkstattbühnen“ vorgestellt werden. 

Abb.: Vorstudie für ein 3-D-Modell der obersten Etage des Magazingebäudes. Mit einem 3-D-Modell wird die Arbeit an einer Ausstellungsplanung erleichtert. Bild: TU-Braunschweig, Institut für Bauwerkserhaltung und Tragwerk, 2021.  


[1] Vgl. Rolf Paprotny: Nachkriegszeit. In: Reinhard Roseneck (Hg.): Der Rammelsberg. Tausend Jahre Mensch – Natur – Technik. Goslar 2001. Band 1, S. 256.

[2] BGG-Archiv, Akte Magazingebäude, Akten-Nr. 41/8 b 6., 21.08.1939 bis 19.10.1945.

[3] BGG-Archiv, Akte Magazingebäude, Akten-Nr. 41/8 b 6., 21.08.1939 bis 19.10.1945.  Schreiben der Harzer Berg- und Hüttenwerke und der UHBW an den Oberbürgermeister der Stadt Goslar v. 16. Oktober 1945.

[4] Vgl. BGG-Archiv, Akte Magazingebäude, Akten-Nr. 41/8 b 6., 21.08.1939 bis 19.10.1945. Kostenvoranschlag zur Einrichtung von Büroräumen im Magazingebäude v. 18. September 1945 und Kostenvoranschlag zur Herstellung von Büroräumen im Magazingebäude v. 20. September 1945. 

[5] Vgl. BGG-Archiv, Akte Magazingebäude, Akten-Nr. 41/8 b 6., 21.08.1939 bis 19.10.1945. Schreiben des Erzbergwerks Rammelsberg an die UHBW vom 20. September 1945 betr.: Herstellung von Büroräumen im Magazingebäude.

[6] Vgl. BGG-Archiv, Akte Magazingebäude, Akten-Nr. 41/8 b 6., 21.08.1939 bis 19.10.1945. Baubeschreibung zur Einrichtung von Büroräumen im Magazingebäude v. 29. September 1945.

[7] BGG-Archiv: Akte Magazingebäude. Akten-Nr. 41/8 b 6. 21.08.1939 bis 17.10.1945. Grundriss zur Einrichtung von Büroräumen im Magazingebäude vom 18.09.1945.

 

[9] Transkription des Interviews mit Herrn Schmidt am 21. Juni 2021, geführt von Dr. Johannes Großewinkelmann. Sammlung Weltkulturerbe Rammelsberg.

[10] Transkription des Interviews mit Gerd Schröder am 7. Juni 2021, geführt von Dr. Johannes Großewinkelmann. Sammlung Weltkulturerbe Rammelsberg.

[11] Reinhard Roseneck, Der Rammelsberg. Das Konzept für Besucherbergwerk und Bergbaumuseum, Goslar 1997, S. 134.

[12] Vgl. ebda.

[13] Ebda.

[14] Ebda.

[15] Reinhard Roseneck, Der Rammelsberg. Das Konzept für Besucherbergwerk und Bergbaumuseum, Goslar 1997, S. 137.

Verwandte Beiträge:

  • Keine verwandten Beiträge vorhanden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

*